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Rellinghausen Stadtpokal-Sieger, Kray schlägt Mintard

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Essen: Rellinghausen Stadtpokal-Sieger, Kray schlägt Mintard
Foto: Michael Gohl
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Landesligist ESC Rellinghausen hat den Essener Fußball-Stadtpokal gewonnen und darf in der kommenden Saison auch im Niederrheinpokal antreten.

Die Landesliga-Fußballer des ESC Rellinghausen sind ihrer Favoritenrolle am Donnerstag gerecht geworden. Im Finale des Essener Stadtpokals setzte sich der ESC im heimischen Manfred-Scheiff-Stadion souverän mit 8:1 (3:1) gegen den ambitionierten A-Kreisligisten DJK Sportfreunde Katernberg durch. Es war ein passendes Abschiedsgeschenk für ESC-Trainer Marco Guglielmi, der den Klub vom Krausen Bäumchen am Saisonende verlassen und zum Bezirksligisten Blau-Weiß Mintard zurückkehren wird.

Katernberg schonte Spieler für den Aufstiegskampf

Die Tore für den Favoriten erzielten Sebastian Hoffmann (4., 14., 35.), Julian Haase (53.), Timo Orlic (68., 88.), Maurice Riehle (82.) und Martin Schüring (90.). Für die Gäste aus Katernberg traf Luca Campe (29.).

Die Mannschaft von Trainer Sascha Fischer war in Rellinghausen chancenlos. Allerdings schonten die Katernberger einige Leistungsträger für den Aufstiegskampf in der Kreisliga A. Am Sonntag kann der Fusionsklub mit einem Sieg gegen die Sportfreunde Altenessen 18 den Einzug in die Relegation perfekt machen. Der zweite Platz im Stadtpokal-Wettbewerb, verbunden mit der Qualifikation für den Niederrheinpokal, ist für die Katernberger trotz der hohen Niederlage ein großer Erfolg.

Elouriachi sichert Kray das letzte Pokal-Ticket

Neben den beiden Finalisten dürfen sich drei weitere Essener Teams auf den Verbandspokal freuen. Rot-Weiss Essen ist als Regionalligist ohnehin für diesen Wettbewerb qualifiziert. Neben dem Vogelheimer SV und dem SC Werden-Heidhausen, den Verlierern der Halbfinal-Spiele, qualifizierte sich am Donnerstag auch der FC Kray. Der ehemalige Regionalligist gewann das Spiel um Platz fünf gegen den Bezirksligisten Blau-Weiß Mintard denkbar knapp mit 2:1. Ilias Elouriachi sicherte dem FCK mit einem verwandelten Elfmeter in der 90. Minute das letzte Ticket für den Niederrheinpokal. Nun dürfen die Krayer gemeinsam mit den vier anderen Amateurteams auf das große Los hoffen.

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