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Kreispokal Gelsenkirchen
Genclerbirligi empfängt SSV Buer

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Kreispokal Gelsenkirchen: Genclerbirligi empfängt SSV Buer
Foto: Heinrich Jung
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Zwei Wochen ist es gerade her, da wurde YEG Hassel zum ersten Mal als Pokalsieger des Fußballkreises 12 gekürt.

Nun stand im Forum der Volksbank Ruhr Mitte bereits die Auslosung der ersten Runde der kommenden Saison 2018/2019 auf der Agenda.

Wer nicht gut zu Fuß war, musste schon vor Beginn kräftig schlucken. Denn in dem Gebäude der Volksbank war der Aufzug defekt, und so musste man halt die Treppe zum dritten Stock nehmen. Dafür warteten oben dann kühle (alkoholische) Getränke und auch ein Snack auf die Vereinsvertreter, die mit Spannung die Auslosung erwarteten.

Nach der Begrüßung von Jörg Lott, Bereichsleiter Privatkunden der Volksbank Ruhr Mitte, schnappten sich Kreisvorsitzender Christian Fischer und Losfee Ingo Anderbrügge für ein paar Worte das Mikro. Der Eurofighter wies darauf hin, dass er schon vor zwei Jahren gesagt hatte, die Farbe der gelben Loskügelchen zu ändern. „Aber nichts ist passiert“, sagte der Repräsentant der Königsblauen. Gerd Eschenröder antwortete später: „Ich wollte die Eier mit Wasserfarbe blau malen, hat aber nicht geklappt.“

Der Vorsitzende des Kreisfußballausschusses gab dann noch ein paar Infos zum Kreispokal bekannt. Drei Runden werden in diesem Jahr gespielt, das Viertel- und Halbfinale sowie das Endspiel dann in 2019. Eine Neuerung wird es geben: Das Endspiel wird beim klassentieferen Verein ausgetragen. Man erhofft sich dadurch mehr Zuschauer als die 150 beim letzten Finale. Von den 56 Vereinen im Kreis hätten sich nur drei für den Pokal abgemeldet: DJK Falke, FC Zrinski und GW Heßler. Also waren 53 Mannschaften in der Lostrommel für die erste Runde am 1. August.

Firtinaspor doppelt gezogen Das stimmte auch, doch nach der 17. gelosten Partie zog Ingo Anderbrügge ein zweites Mal das Los „Firtinaspor“. Ratlose Gesichter im Forum. Es wurde erst einmal weitergezogen, das doppelte Los entfernt. Nach der 25. Partie waren noch zwei Kügelchen im Topf, also nur zwei statt drei Freilose. Aber welche Mannschaft fehlt? Keine, denn zu den 56 Vereinen im Kreis zählt ja auch Schalke 04, der aber im Kreispokal nicht mitspielt. In der zweiten Pokalrunde, in der erneut die klassentieferen Mannschaften Heimrecht haben, gibt es dann zwölf Partien und drei Freilose, ehe in der dritten Runde bei einem Freilos sieben Spiele ausgetragen werden. Ab dem Viertelfinale gibt es dann keine Freilose mehr.

Die sportlich interessanteste Partie der ersten Runde ist sicherlich die Begegnung zwischen Genclerbirligi Resse und SSV Buer. Das Duell zwischen dem Bezirks- und dem Landesligisten zog Ingo Anderbrügge als Letztes. Übrigens: Nach dem Nichtabstieg aus der Kreisliga A durfte sich ETuS Bismarck erneut freuen. Denn die Eisenbahner bekamen den Pokalverteidiger zugelost.

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