Grüß euch!

Habe jahrelang in der Amateurliga in Lüdinghausen gespielt - rein hobbymäßig.
Da ich es mittlerweile nicht mehr so einfach finde, neben meinem Vollzeitjob noch 2 mal die Woche zum Training zu fahren, wollte ich aus dem Verein austreten.

Da ich das eigentlich schon mündlich angekündigt habe, mich die Leitung aber nicht gelassen hat, habe ich denen zur Sicherheit noch einmal eine schriftliche Kündigung per Mail geschickt.

Nun haben sie bei mir angerufen und behaupten, dass der Austritt per Mail nicht rechtskräftig sei und ich gefälligst vor Ort unterschreiben soll. Komisch - denn hier in diesem Vereinsratgeber steht, dass das mittlerweile überhaupt kein Problem mehr ist: vereinswelt.de/kuendigung-per-e-mail
Oder was wird denn da jetzt genau als Verein gezählt?

Da ich diesen Umgang aber sowieso schrecklich finde, kann ich es kaum erwarten mein Kündigungsschreiben zu unterschreiben - auch wenn ich mir jetzt noch einmal zusätzlich Zeit dafür nehmen muss.

Wie wird das bei euch gehandhabt? Füll mich bisschen veräppelt...


Zuletzt modifiziert von schneesportler am 28.05.2018 - 16:31:39

Kündigunf immer per Einschreiben mit Rückantwort und dabei die Kündigungsfrist (steht in der Vereinssatzung) beachten.