rwobock04 Zuletzt aktiv: 4. Mai 2019 - 14:07 Mitglied seit: 9. März 2004
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Schalke 04-Sportlich
Och Teddy, wenn schon dann wirst-und nicht wirdst :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Schalke 04-Sportlich
@Bochumer Teddy Was schert sich eine Deutsche Eiche darum,wenn sich eine Wildsau daran scheuert. :lol:
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Dann bedanke ich mich schon mal für den Tipp.
Schalke 04-Sportlich
Solche Typen wie der Bochumer Teddybär und noch ein zwei andere die machen das Forum kaputt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Wenn ich mir das alles so durchlese,dann vergeht mir glatt die Lust aufs Derby.Ich habe nämlich keinen Bock nach Spielschluss noch lange festgehalten zu werden.Welche Karte brauche ich denn,wo ich ohne Probleme nach Spielschluss wegkomme?
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo zusammen, ich habe heute bei der Premiere Übertragung mit Euch gezittert.Ist das nicht unglaublich!! Aber Ihr habt eine Truppe die sich für RWE den Arsch aufreisst.Da kann man als RWO Fan zur Zeit nur von Träumen.HUT AB VOR EURER MANNSCHAFT.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hi RWE Rakete, ich kann Dich da voll und ganz verstehen,so haben die meisten bei uns auch gedacht,aber in München klappt das doch auch,mit den Bazis und den 60 ern.Aber ich denke mal das Thema ist eh vom Tisch.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Dem Internet sei Dank.Hier ist der Artikel aus der WAZ.Am Ende wird es interessant. Best beklagt das neue Schneckentempo Gast der WAZ-Redaktion: Jürgen Best ist ein engagierter Bau- und Planungsdezernent im Konzern Stadt Essen. Sein Optimismus wird zurzeit stark strapaziert. Und doch sieht Essens Bau- und Planungsdezernent Jürgen Best in der Krise auch eine Chance: "Die Wirtschaftslage schlägt voll auf die Städte durch. Einer wartet auf den anderen. Doch wir sollten die Chance nutzen und unser Profil schärfen und uns fit machen, damit Investoren nach der Tristesse an Essen nicht vorbeigehen können." WAZ: Das sagt sich so leicht. Wie wollen Sie das ohne Geld leisten? Best: Ich meine nicht Essen als Stadt allein, sondern innerhalb der Kernregion des Ruhrgebietes. Wenn Sie überlegen, dass wir Beigeordneten dabei sind, einen gemeinsamen Flächennutzungsplan für die Städte Essen, Oberhausen, Bochum und Gelsenkirchen aufzustellen, dann ist das ein bedeutendes Ziel hin zu einer neuen Gemeinsamkeit. Es wird damit ein regionaler Austausch von Flächen und Leistungen angestrebt - nur so wachsen wir zusammen und können unseren Zukunftsraum gestalten. WAZ: Das Ruhrgebiet ist aber weitaus größer... Best: Natürlich, doch die Initiative beginnt im Kerngebiet des Reviers. Wir müssen zu vertraglichen Vereinbarungen kommen - warum kann nicht eine Mülheimer Firma auf Essener Gebiet angesiedelt werden, oder aber Essener Bürger auf Mülheimer Gebiet wohnen? Essen hält schließlich teure Infrastrukturen für das mittlere Ruhrgebiet vor, die alle gemeinsam nutzen. Hier muss es zu einer neuen Städte übergreifenden Gerechtigkeit kommen. Das Modell dafür ist bereits in Arbeit. Wir sind da schon recht weit. WAZ: Was bedeutet fit machen für die Zukunft? Best: Essen und das mittlere Ruhrgebiet müssen ihre Qualitäten besser und glaubwürdig darstellen. Unsere derzeitigen Projekte sind für die Kernregion von Bedeutung: 65 Mio Euro werden in den Saalbau investiert, 30 Mio in die VHS, über 140 Mio in die Zeche Zollverein, 35 Mio jährlich in die Renovierung unserer Schulen. Wir investieren weiter in Wohngebiete, in das Umfeld, in Straßen und Plätze. Und wir werden die städtebaulichen Akzente weiterführen - dies allerdings zunehmend mit Hilfe privater Investoren. WAZ: Vieles liegt nach wie vor auf Eis, wird quasi blockiert: die A 52, der Hauptbahnhof, der Tunnel Ruhrallee. Best: Richtig, auch mir geht das alles viel zu langsam. Die Machbarkeitsstudien des Landes für die A 52 sind noch nicht abgeschlossen. Es geht darum, ob sich die Autobahn als privates Teilstück rechnet und ob eine Maut angenommen wird. Für den Hauptbahnhof sollten im August die neuen Pläne vorliegen. Das ist nicht der Fall. Vor drei Jahren wurde uns mitgeteilt, dass der neue Bahnhof zur Fußballweltmeisterschaft 2006 fertig sei. Dieser Termin ist nicht mehr zu schaffen. Wir haben August 2003. Nur den alten Bahnhof grün, gelb, rot oder beige zu streichen, das reicht nicht. Und zum Ruhrallee-Tunnel möchte ich nur sagen: Erst die A 52, dann der Tunnel. WAZ: Sie sagten, vieles gehe Ihnen zu langsam voran in unserer Stadt. Auch die Weiterentwicklung auf Zollverein? Best: Ja. Die Geschäftsführung muss endlich Gas geben. Schließlich sind hier allein 140 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln zu investieren. Die baulichen Maßnahmen müssen jetzt zielstrebig zum Abschluss geführt werden. Also: erst bauen, dann amüsieren. Bis heute ist die Schraubenfirma Wilhelmi nicht umgesiedelt, auf deren Grundstück die Internationale Schule für Design gebaut wird. Uns liegt nicht einmal ein Bauantrag der Firma für das Ersatzgelände vor. Auch die Finanzierung der Folgekosten für das Ruhrmuseum ist nicht geklärt. Die Lücke beträgt rund 1,5 Millionen Euro. Sie sehen, die Schularbeiten sind noch lange nicht gemacht. Ein Unding! WAZ: Was ist der Grund für dieses Schneckentempo? Etwa die vielen unterschiedlichen Geschäftsführungen auf Zollverein? Best: Die letzte Ratssitzung hat sehr viele Defizite offen gelegt, die wir nun abarbeiten müssen. Aus ihnen müssen Konsequenzen erfolgen. WAZ: Läuft beim Saalbau alles nach Plan? Ich meine jetzt nicht das reine Konzerthaus, das ist bei Michael Kaufmann sicher in guten Händen. Best: Im Grunde laufen die Arbeiten recht zügig. Wie das künftige Kongress- und Veranstaltungsprogramm für mindestens 100 Tage im Jahr gemanagt wird, kann ich nicht abschließend beurteilen. Ich weiß nur, dass der Saalbau eine eigene Qualität entwickeln muss. Das Geschäft muss professionell nach internationalen Maßstäben gehandelt werden. Das Sheraton-Team könnte das. WAZ: Gibt es neue Erkenntnisse über den Plan, auf dem Gelände des Grugastadions eine große Arena zu bauen, wäre es nicht besser, das Rot-Weiß-Stadion aufzumöbeln? Best: Ich wäre für eine ganz andere Lösung - für beide Rot-Weiß-Vereine in Oberhausen und Essen ein gemeinsames privates Hallen-Stadion bauen! Ein ideales Grundstück gibt es an der Stadtgrenze beider Städte. Auch das wäre ein Beweis für eine Städte übergreifende Kooperation im mittleren Revier. 13.08.2003 Von Wulf Mämpel STADT-PROFILE (2) Die neue Serie der WAZ. Heute mit dem Essener Bau- und Planungsdezernenten Jürgen Best (SPD)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Ich frage mich immer wieder,warum es nicht möglich ist das RWE und RWO zusammen ein neues Stadion bauen.Das ist doch schon mal angedacht worden -oder bin ich falsch informiert?Ich meine das stand schon mal in der Essener WAZ.
Rund um den MSV
Glückwunsch!!!!! Ihr seid durch.
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