bodo-von-niebergall Zuletzt aktiv: 10. September 2017 - 17:01 Mitglied seit: 14. Januar 2017
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BVB: Aubameyang-Wechsel nach China offenbar fast fix
- sorry - aber ich gönne es ihm. Er ist oder wird 28 Jahre alt und kann somit noch einmal richtig Geld machen ! Recht so ! - er ist ein sympathischer junger Mann - trotz seiner Allüren, die aber nie arrogant waren -, der dem BVB viel gegeben hat aber auch viel bekommen hat; denn erst da machte er sich seinen Namen. Wünsche ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg und seine Familie !
BVB: Korb vom Trainer-Wunschkandidaten
- und Herr AW den Verein und die AG extrem geschädigt hat !!!
BVB: Korb vom Trainer-Wunschkandidaten
- erlaube mir mal fremdzugehen und den Artikel von MM zur Diskussion zu stellen !!! Aus Sicht der Börse ist daher klar: Thomas Tuchels Rauswurf beim BVB ist nicht nur kaum nachvollziehbar, er erscheint vielmehr sogar durch nichts zu rechtfertigen. Insbesondere mögliche zwischenmenschliche Animositäten, die es offenbar zwischen Tuchel und Dortmunds Geschäftsführer Watzke gegeben hat, und die letztlich die Hauptursache für den Rauswurf sein sollen, erscheinen als Grund inakzeptabel. In einem Unternehmen, das mit dem Geld Tausender Investoren Millionengeschäfte tätigt, und das als professioneller Player am Kapitalmarkt wahrgenommen werden will, dürfen solche persönlichen Befindlichkeiten einzelner Akteure im Management keine so entscheidende Rolle spielen. Die Kritik am Rauswurf Tuchels ist aber nur das eine - womöglich sollten BVB-Aktionäre sogar noch einen Schritt weiter gehen. Schließlich ist inzwischen offensichtlich, dass die Verbannung Tuchels keineswegs der einzige Fehler ist, den sich Geschäftsführer Watzke ankreiden lassen muss. Vielmehr gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass Watzke auch bei Dortmunds einzigem echten Misserfolg in der jüngeren Vergangenheit, nämlich dem Ausscheiden gegen den AS Monaco im Viertelfinale der Champions League dieses Jahres, eine überaus fragwürdige Rolle gespielt hat. Den beiden Niederlagen im Hin- sowie im Rückspiel im April dieses Jahres ging bekanntlich jener verhängnisvolle Sprengstoffanschlag auf den Dortmunder Mannschaftsbus voraus, den das Team nur mit Glück einigermaßen glimpflich überstand. In der Folge war es dann BVB-Boss Watzke, der zustimmte, die erste Partie nach dem Anschlag nur einen Tag später nachzuholen. Damit geriet der Manager nicht nur in den öffentlichen Dissenz mit seinem Trainer, der die Entscheidung für falsch hielt. Watzke ignorierte vielmehr offensichtlich und entgegen seiner bisherigen Darstellung auch die Proteste von hochkarätigen BVB-Profis, wie jetzt die Zeitung "Die Zeit" berichtet hat. Als wäre das noch nicht genug, machte der BVB-Geschäftsführer zuletzt auch bei der Suche nach einem Nachfolger für Tuchel keine gute Figur: Als Wunschcoach hatte sich Watzke offenbar den Schweizer Lucien Favre ausgeguckt. Der Name dürfte bei vielen Dortmunder Fans für Kopfschütteln sorgen. Schließlich soll auf den erfolgreichen Tuchel mit Favre ein Fußballlehrer folgen, der in der Bundeliga zuletzt bei Borussia Mönchengladbach nach desolatem Start in die Saison 2015/2016 freiwillig das Handtuch warf. Favres aktueller Arbeitgeber, der französische Erstliga-Club OGC Nizza, gehört trotz zuletzt guter Ergebnisse auch nicht gerade zu den ersten Adressen im europäischen Fußball. Immerhin beendete Nizza mit Favre auf der Bank die abgelaufene Saison der französischen Ligue 1 auf Tabellenplatz drei, hinter einem nicht zu stoppenden AS Monaco und einem Team von Paris Saint-Germain, das vor Geld kaum laufen kann. Offenbar wird Favre aber ohnehin nicht nach Dortmund wechseln - der nächste Rückschlag für BVB-Manager Watzke. Kurzum, aus Anlegersicht bleibt in Sachen BVB-Aktie ein nüchternes Fazit: Hans-Joachim Watzke hat sich zweifellos vor allem in der existenziellen Krise des Vereins vor einigen Jahren um die Rettung von Schwarz-Gelb sehr verdient gemacht. Stand heute sieht es aber so aus, als hätte im Kleinkrieg an der Spitze des BVB der falsche Mann den Kürzeren gezogen.
Favre zum BVB: OGC Nizza entscheidet
- frage mich auch was LF beim BVB will, dann kann man doch gleich TT behalten; denn LF ist nicht pflegeleichter als TT, jedoch mit dem Nachteil, wenn es mal nicht gut läuft, dann ist der gleich wieder weg und der Flughafen Dortmund ist nicht allzuweit vom Trainigsgelände ! - siehe Hertha, siehe BMG - man brauicht nur Eberl zu fragen, wie oft die den LF vom Flughafen zurückgeholt haben ! Ausserdem, so frage ich mich, was sind das für Charaktere, Trainer die einenlaufenden Vetrag haben, gleich wieder sich aus dem Vertrag zu verabschieden sobald der nächste etwas lukrativere Verein ruift. Bei Spielern ist man das ja zwischenzeitlich gewohnt, dass Vertäge und Vertragsinhalte und Laufzeiten keine Rolle mehr spielen, sobald ein anderer Verein mit noch mehr Geld lockt ! Aber müssen jetzt auch die Trainer es den Spielern gleich tun? Habe immer gedacht , dass lediglich die Spieler Söldner sind aber nicht die Trainer ! Ausserdem sollte für LF die Behandlung, das Mobbing von TT durch AW und einem Teil der Spieler - zumindest die Älteren, die angeblich Arrivierten, die lediglich nur noch durch ihr Besitzstanddenken geprägt sind aber nicht mehr alleine durch ihre Leistung; bestes Beispiel der mittelmässige und suboptimale Herr Schmelzer, der manchmal auf dem Platz herumirrt und sicher ohne Google-Map nicht weiss wo er sich gerade befindet, sich aber befleissigt sieht dümmlich, dämliche Kommentare über den Trainer abzugeben und einen Spieler hochzuloben, dessen Hochzeit nach seiner Rückkehr zum BVB schon lange abgelaufen ist. Bestes Beispiel herfür war das Spiel gegen Werder wo ein SAHIN einem Kruse hinterherhechelte, dass man schon wieder nur Mitleid mit ihm haben konnte und hauptsächlich für das Gegentor verantwortlich zeichnete. Da ist sich der etwas intellektuell unbedarfte Herr Schmelzer doch nicht zu schade Sahin auf die gleiche Stufe mit JW zu stellen und gleichzeitig aber auch Ginther abzuwatschen ! Tolle Leistung ! Aber zurück zu LF: er sollte sich das zweimal überlegen zu solch einem Intrigantenverein zu wechseln, einem Verein, in dem sich der GF AW für größer hält als den Verein selbst; selbstverliebt und vor Eitelkeit strotzend-. AW vorsicht! - Hochmut kommt vor dem Fall ! Und auch ein Herr Watzke wird nach dem Peter-Prinzip scheitern: Manchmal fragt man sich, wie es bloß dieser offensichtlich unfähige Typ auf den Chefsessel geschafft hat?! Und diese Frage ist nicht einmal neu: Ihr gingen bereits 1969 die US-Autoren Laurence J. Peter und Raymond Hull nach - und entdeckten dabei das Phänomen der sogenannten Spitzenunfähigkeit, besser bekannt als das Peter-Prinzip. Es sagt: In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie inkompetent sind. Folglich, so die Autoren, sei in jedem Unternehmen jede Stelle irgendwann mit einem Mitarbeiter besetzt, der mit seiner Aufgabe völlig überfordert ist. Es entsteht eine Hierachie der Unfähigkeit... - und diese Spitze der Unfähigkeit hat ein Herr Watzke längst erreicht - er hält sich nur noch für den Größten !
BVB-Kommentar: Eine Trennung scheint unausweichlich
Wundern würde ich mich nicht, wenn TT im Sommer sich dankend veabschiedet, weil mit diesem Dissens eine gedeihliche Zusammen- und Weiterarbeit unmöglich erscheint ! Herr AW wird sich wundern, wer dann noch alles den Verein verlassen möchte ! Nicht ohne Sinn sind die derzeitgen Spekulationen um AUBA, der ja intelligent genug ist die atmosphärischen Störungen beim BVB zu deuten und wohl versuchen wird, im Sommer eine vorzeitige Freigabe vom Verein zu erreichen. Nachfolgen werden AUBA aber auch noch andere der jungen Spieler, die geschuldet, wegen TT zum BVB gekommen sind. Die via Medien kolportierten Unmutsäusserungen und Unzufriedenheit einiger Spieler mit TT - wohlgemerkt, hinter vorgehaltener Hand - halte ich für nicht Stichhaltig, nicht authentisch und vorgeschoben, geäussert wohl von solchen Spielern, die über ihre Einsatzzeiten weder glücklich sind noch sein können; dies dürfte jedoch seitens des Trainerstabs taktischen Überlegungen und mangelnder Leistung geschuldet sein. Herr AW muss sich vorhalten lassen, mit seinen Versprechungen - es werden mit Sicherheit keine 3 Spieler den Verein verlassen - total daneben gelegen und nicht TT-konform gehandelt zu haben, ebensowenig was die Personalie des Mario Götze betrifft, der wohl bei AW eine übergeordnete Beliebtheit geniesst und den man TT aufgedrückt hat, obwohl er ihn gar nicht wollte. Ebensowenig schien man bereit, für die Defensive etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen - hätte man sich Götze erspart, wäre genug davon dagewesen - um die Wuschspieler des TT zu verpflichten, für den Defensivbereich . Von all diesen Versäumnissen und dem unglücklichen Hantieren der Neuansetzung des CL-Spiels gegen Monaco, verbunden mit dem Druck, den wohl einige Politiker auch noch im Interesse der Nation und dem Nichtnach-geben gegenüber dem Terrorismus ausübten - habe selten einen solchen hahnebüchenen Unsinn gehört, der junge Fussballspieler zur Speerspitze gegen den Terror macht - die sich Herr AW anrechnen darf, musste wohl AUCH zum jetzigen Zeitpunkt abgelenkt und der Versuch unternommen werden, TT in einem etwas diffuseren Licht erscheinen zu lassen, - der die Zeit nach dem Anschlag ja vorbildlich im Sinne der Mannschaft und psy-chologisch meisterhaft managte und gestaltete - um der Lichtgestalt AW zu mehr Glanz zu verhelfen ! Wie schon gesagt: das Interview überflüssig wie ein Kropf und von AW ganz schlechter und mieser Stil !!!
BVB-Kommentar: Eine Trennung scheint unausweichlich
- wenn hier einer einen Schritt zur Beruhigung der ganzen Situation hätte tun müssen, dann der Herr Fatzke mit seinem unseligen Interview aus verletztem Stolz und seiner übergroßen Eitelkeit - er hätte es einfach nach so langerZeit nicht geben müssen. Die Medien springen selbstverständlich gerne auf diesen Zug der Ihnen so vorzüglich vorgefahren und dargeboten wird. Es gab eine Zeit bis zu diesem fürchterlichen Bombenanschlag auf die Mannschaft, da hatte ich jede Menge an Sympathie für diesen Menschen. Auch für seinen Präsidenten Rauball. Die hatte sich in dem Moment erledigt - diese Sympathie für die beiden Herren - als dieser li-la-laune-Präsodent vor laufenden Kameras und via Stadion-Mikrofon doch in nahgewesener Dummheitz verkündete, dass die Spieler doch genug Profis seinen um diesen Anschlag zu verarbeiten und somit auch in der Lage wären, jurzfristig das Spiel nachzuholen. Ich könnte heute noch kotzen wenn ich mir diese Aussage von einem erwachsenen Menschen und in der Verantwortung für den BVB stehenden ins Gedächtnis rufe ! Genauso die hahnbüchene Feststellung von Herrn Fratzke, dass die Speiler und der Trainer ja immer noch die Möglichkeit am nächsten Tag gehabt hätten, ihren Unmut und ihre Weigerung zum Spiel antreten zu wollen kundzutun. Wieviel Naivität - oder ist es schon wieder nur Dummheit, nicht mehr zu überbietende, die solche Aussagen möglich machen ? Herrn Fatzke ging es und geht es bei der ganzen Geschichte und der dazugehörenden Diskussion nicht um das Wohl der Spieler - denn dazu gehört Empathie und Menschlichkeit, die ich diesen Herren aber total abspreche - es geht nur noch um Geld, Geld, das die AG gerieren soll, was letztlich auch für die Boni des Herrn Fatzke entscheidend sind. Dabei muss sich dieser Fatzke aber schjon vorhalten lassen, nicht im Sinne der AG gehandelt zu haben. Er handelte verantwortungsslos und AG-schädigend. Letztendlich sind die Spieler das Kapital der AG. Und dieses Kapital hat er mit seinem Handeln, seinen Interviews, seinem Mobbing gegenüber dem Trainer. seiner Selbstherrlichkeit, seinem verletzten Stolz- und gockelhaftem Gehabe, seiner auch gewachsenen Selbstverliebtheit, nicht nur fahrlässig, nein, gewollt und ohne Not aufs Spiel gesetzt. Er hätte besser geschwiegen ! Wenn irgendwelche Personen aus all dem die Konsequenz zu ziehen haben, dann der GF Fatzke und der Frühstückspräsident Rauball, dessen unrühmliche Vergangenheit in Finanzangelegenheiten in der Vergangeheit hinlänglich bekannt sind - und bei Wikipedia im Einzelnen nachzulesen sind - und auch zu einem gezwungenen Rücktritt als Minister in NRW gipfelten - wenn Rücktritte, dann diese beiden Figuren, die sich wahrlich in dieser Angelegenheit nicht mit Ruhm bekleckert haben ! Vielleicht gibt es ja noch irgendeine - wenn schon nicht göttliche - dann vielleicht ein irdische Gerechtigkeit, die es möglich macht, diese beiden Herrschaften abzulösen und von Ihren Ämter zu entbinden. Nötig wäre es vordringlich und angemessen um wieder Ruhe in diesen Verein zu bringen !°