Buebbes Zuletzt aktiv: 8. Juni 2021 - 15:04 Mitglied seit: 24. Februar 2008 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE - marvin] [quote=ich danke Sie] Das Gute ist: ich versteh Dich auch nicht - Bloss weil Meutsch überzeugt ist müssen ja nicht alle jubeln. Der Gute hat ja in letzter Zeit öfter mal daneben gegriffen. Allerdings haste in einem recht: Du sollst Dich nicht aufregen. [quote=RWE - marvin] Aber Deine Aussage gibt kein Sinn! Wäre Meutsch nicht von dem neuem Weg überzeugt mit Hyballa und Andreev wieso hat er sie dann geholt?? Das möchte ich erklärt haben? Jetzt kommt bestimmt ja weil RWE kein Geld hat für andere bla bla... Naja was soll ich mich aufregen würde lieber nochmal wissen, stand denn heute in der reviersport das man sich mir Grembowietz so gut wie einig ist oder das man einen IV aus Münster an der Angel hat? [/quote] [/quote] Dann bist Du leider ebend nicht überzeugt, trotzdem kann ich es nicht nachvollziehen wieso Du direkt wegen einem Video auf unseren neuen Gespann drauf rumhakst. Ich finde was Hyballa sagt sehr gut und hoffe das er es umsetzen kann. Hallo zusammen, ich bin ja nun auch schon seit 30 Jahren an der Hafenstrasse und kann wohl eines sagen: Trainer hin oder her, ob alt oder jung, erfahren oder unerfahren, wenn er unter "Pressing" das gleiche versteht wie ich seit der Spielauffassung von Jürgen Röber...dann is mir auch nicht bang. Warum sind wir denn so schlecht in unseren Heimspielen? Warum geht die Stimmung immer mehr flöten? Weil da einfach nix mehr brennt, oder anders gesagt kaum einer mehr rennt - ohne Ball. Wenn nach dem Anpfiff 10 Jungs losrennen auf ihren Gegenspieler und rennen bis sie nicht mehr können und wenn alle 11 ein wenig Fußball spielen können und der Trainer mal wieder "Schaum vorm Mund" hat (wie unser guter Jüren) dann glaunt mir, wir werden alle sehr viel Freunde haben. Sicherlich auch mal unglücklich ein Spiel verlieren aber doch wesentlich mehr Punkte holen und eine andere Stimmung zu Hause erleben als in den letzten Jahren. Häufig waren doch gerade die ersten Halbzeiten in Heimspielen absolute Grotte. Da wurde viel Zeit verschenkt Dominanz auszuüben bzw. aufzubauen. Das muss anders werden und das traue ich dem neuen Trainer zu. Welchen Etat hatte den J.Röber damals. Predrag und Dauda Bangura sind mit dem Flüchtlingsbus aus Ex-Jugoslawien gekommen. Wer kannte T. Ridder und T. Zdebel? Die haben das Mittelfeld aufgemischt und Dribblings hingelegt wie seit dem nur wenige. Und wie alt waren die damals? Ich freue mich jedenfalls erstmal auf neuen Schwung auch wenn es nicht gleich für ganz oben reichen sollte aber mehr als vier bis fünf Heimsiege wären doch schon ganz nett für´n Anfang. Gruß
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=BigOdi] [quote=Thomas Dirk] @BigOdi - gut, wenn Du eine Meinung möchtest: Ich halte das für nur schwer realisierbar, weil organisatorisch nicht so einfach. Z. B.: Wem möchtest Du Dein Geld anvertrauen? Meint, wer traut hier wem, wenn es um Geld geht? Wie möchtest Du die Anteile der einzelnen Geber verbriefen? Meint, wie sicherst Du mir meine Einlage? Gründest Du dafür einen Verein oder soll ich Dir als Privatmann mein Geld anvertrauen? Gibt es dafür einen Schuldschein? Gibt es eine Satzung, die bestimmt, wann gekauft oder aufgelöst wird? Und wenn darüber bestimmt wird, hat dann der mit 1.000 Euro mehr zu sagen als der andere mit 10 Euro? Sind alle steuerlichen Aspekte bedacht? Und vor allem, kann man in Deutschland einen Verein überhaupt kaufen? Wenn Du das alles klärst und in ein entsprechendes Konzept packst, dann kannst Du mich vielleicht überzeugen, mitzumachen. Aber bis dahin ist das für mich nur der Anfang einer Idee. [/quote] Genau. Das ist nur der Anfang einer völlig unausgegorenen Idee. Aber so fing es bei der Unterschriftenaktion auch an. Und es ging dann doch. Wenn ich mir vorstelle, daß ein Banker hört, daß da über mehrere oder viele Jahre Spareinlagen einzuheimsen sind, sehe ich förmlich, wie dem der Speichel aus den Mundwinkeln tropft. Der würde sicher alles tun, um zu klären, wie so was laufen könnte. Aber vielleicht haben wir ja sogar jemanden im Forum, der da weiterhelfen kann? Wenn ja, bitte melden! Ich selbst bin leider gar kein Finanzexperte. Aber ich weiß, das das nur eine Frage der Organisation ist. Da gibt es ja Beispiele. Lottospielgemeinschaften zum Beispiel. Oder Immobilienfonts. Da geht es auch um hohe Beträge und um die Anteile daran. Also: irgendwie geht's. Und entsprechende Beratung müßte zu bekommen sein. Ich weiß. Dann soll ich es doch bitte anpacken und mich schlau machen. Tu ich auch. Aber erst möchte ich hören, ob das ganze überhaupt eine Chance haben kann. Mit anderen Worten: Ob genügend Leute mitmachen würden. Zuletzt modifiziert von BigOdi am 09.01.2010 - 18:12:06 Hallo zusammen, ich hatte vor Wochen zuletzt und davor schon einmal die Idee in den Raum geworfen eine Beteiligung am Stadionbau (z.B. eine Tribüne) zu prüfen. In Form eines geschlossenen Immo-Fonds. Jeder haftet in Höhe seiner Einlage wobei eine Mindesteinlage vorgegeben werden muss. Steuersparmodelle in diesem Bereich sind wie ich gehört habe in den letzteb Jahren kaum mehr ode garnicht mehr möglich aber es könnte eine Dividend ausgezahlt werden. Woher? Na durch Vermietung an RWE, die SGS oder Rihanna oder viele Andere wenn Sie nach Essen kommen zum Open Air!!. Man müsst eine seriöse Gesellschaft finden, die solche Fonds kreiert und sich damit auskennt. Eine Fan-Tribüne sollte sich so evt. finanzieren lassen. Die Rückmeldungen damals hier im Forum waren äußerst gering aber gut ich bin da auch kein Fachmann. Habe mal vor 15 Jahren solche Fonds verkauft aber die Zeit bleibt ja nicht stehen und es hat sich wohl eine Menge geändert. Dies alles sollte aber für die Spk Essen kein Problem sein. Und wer seinem Verein helfen will, der nimmt halt einen kleinen Kredit beim Hauptsponsor auf (wo ist das Problem?) Sollte man aber eher den Verein statt Teile des Stadions finanzieren wollen würde ich auch hier eine Staffelung vorschlagen: Zunächst müsste man vielleicht eine Laufzeit festlegen, z.B. die schon angesprochenen 5 JAhre. Der Fan hat dann die Wahl einer Einmalanlage oder innerhalb von fünft Jahren in monatlichen Raten den gleichen Betrag anzusparen wie der andere Fan als Einmaleinzahlung. Festzulegen wäre dann welche Staffelung also z.B. klein: 10,00 € mtl. x 12 x 5= 600,00 € mittel: 50,00 € mtl. x 12 x 5= 3000,00 € und groß: 100,00 € mtl. x 12 x 5= 6000,00 €. Das alles naürlich nur beispielhaft aber vielleicht aufgrund der Höhe nicht ganz unrealistisch ? Nach Ablauf der Laufzeit (5 Jahre) müsste man sehen wieviel Geld zusammen gekommen ist. Dann ausrechnen wieviel Anteile am Ganzen die drei Gruppen klein, mittel und groß angespart haben. Danach könnten dann Stimmrechte oder sowas verteilt werden. Sollte jemand freiwillig mehr geben müsste man dies natürlich auch berücksichtigen. Ist alles nicht ganz so einfach - ich habe auch nur mal laut gedacht um zu provozieren oder weitere Anregungen anzuheizen. Plan habe ich davon auch nicht. Gruß [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Trennung von Klaus Berge lt RWE Homepage RWE hat seinen bisherigen U19-Trainer Klaus Berge mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgabe freigestellt. Nun übernimmt das Trainerduo Lucas/Roch die Betreuung des Teams. mehr Wünsche allen eine schöne Weihnacht und ein super Jahr 2010 in jeglicher Hinsicht ;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=Ronaldo] Halten uns die Leute bei der WAZ-online eigentlich für dooooof! Seit einigen Tagen ist es doch offensichtlich, dass jedesmal wenn bei der Voting- Liste für das neue Stadion ein beachtlicher Sprung nach vorne erfolgt, ruck-zuck die Stimmen bei der Abstimmung wesentlich negativ nach oben schnellt bei den %- Anteilen. Die "Reitz-Linie" wird strengstens befolgt. Vielleicht stehen die "Macher" so unter Druck, da ansonsten eine "Strafversetzung" in eine mehr oder weniger unbedeutende Lokal- redaktion erfolgt und man dann nur noch von Spielen wie z.B. des SC Hassel oder VfR Krefeld- Fischeln berichten darf aus der 6. Liga. :D:D:D Zuletzt modifiziert von Ronaldo am 21.12.2009 - 14:51:30 [/quote] Hallöchen, die "Sparumfrage" im Westen ist beendet So haben Sie abgestimmt Un­se­re letz­te Um­fra­ge lau­te­te: "Essen schnallt den Gür­tel enger.​ Wo wür­den Sie spa­ren?" Den Bau des neuen RWE-Sta­di­ons auf Eis legen. 30% Die Stadt­teil­bi­blio­the­ken soll­ten ab­ge­schafft wer­den. 8 % Ei­ni­ge nicht allzu gut fre­quen­tier­te Schwimm­bä­der auf­ge­ben. 8% Im Zuge des de­mo­gra­fi­schen Wan­dels wäre es sinn­voll, Grund­schu­len zu­sam­men­le­gen. 7% Bei der Grün­pfle­ge ist aus­rei­chend Spar­po­ten­ti­al vor­han­den. 20%. Die Ver­wal­tung soll­te aus­ge­dünnt wer­den. 19% Man könn­te die Bür­ger­äm­ter in den Stadt­tei­len zen­tra­li­sie­ren. 8% Das grenzt an einen Skandal. Absolute Mafiamethoden. Habe übrigens aktuell wie viele nandere auch hier mein WAZ-Abo beendet. Gruß
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=Ronaldo] [quote=bosco] Wenn man bedenkt, dass wir bei Spitzenspielen in Liga 2 und 3 und auch noch beim Pokalspiel gegen Dortmund an die 15.000 bis in der Spitze 18.000 Zuschauer hatten, dürften zischen drei und vier Millionen herauskommen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ein Versuch wäre es wert - Stückelungen 50-100-300 und 500 Euronen. .................. [/quote] @bosco, Dein Optimismus in Ehren, aber ein Betrag von 3-4 Mios halte ich doch für total über- zogen. Wären z.B. 10.000 Fans a` € 300,--! Ehrlich gesagt, hätte ich "Angst" ob RWE überhaupt die jährlichen Zinsen bezahlen könnte, was natürlich an dem seit Jahren - wenn nicht sogar Jahrzehnten - bekannten Finanzgebaren bei RWE liegt. Von einer Rückzahlung der € 3 Mio in evtl. 5-6 Jahren gar nicht zu reden. Wäre man in der 2. Liga könnte man sich Gedanken über so ein Modell machen, aber jetzt.........:( [/quote] Hmm, warum zurückzahlen? Wie sähe es denn mit einer Aktion aus...Kaufe zwei - bekomme drei...Jahres-Dauer-Karten? Hiermit läge min ca. zwischen 120,00 und 500,00 Euro je nach Platz und hat gleichzeitig die Sicherheit, dass das Stadion (auch bei Nichtaufstieg in den nächsten Jahren) nicht ganz leer bleibt. Im Gegenzug darf sich der Verein gegenüber seinen Treuesten der Treuen gerne mit einer 3. Dauerkarte (gratis quasi als Verzinsung in Sachleistung) beim Fan bedanken. Hiermit würde man meines Erachtens eine ganze Menge Fliegen auf einmal schlagen aber es gibt natürlich immer Gründe etwas nicht zu machen...wenn man diese finden will. Natürlich würden dann in den nächsten Folge-Jahren Einnahmen aus Zuschauerzahlen fehlen aber bis dahin gewinnt man Zeit und vielleicht ja auch bei gutem Fußball neue Sponsoren, die ja gerade das neue Stadion mit anzieht. Die im übrigen auch sehen was RWE und seine Fans bewegen können. Man spricht oft über das Potential aber wirklich genutzt wird es doch nie oder? Das Ding muss unbedingt hochgezogen werden! JETZT
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo zusammen, mal ganz blöde gefragt... wie genau komme ich auf die Liste? NAch wie vor bin ich der Meinung, dass man sich als Finanzierungsmodell für´s Stadion einmal näher mit einem geschlossenen Immobilienfonds beschäftigen sollte. Habe bereits vor Wochen hier zu eine "Milch-Mädchen-Rechnung" aufgemacht, die es durch Spezialisten zu verfeiner gilt. Z.B. Einlagen: 4000 (Fans/Mitglieder/Gönner etc.) á 500,00 Euro 2000 ("") á 1000,00 Euro 1000 ("") á 5000,00 Euro Wären z.B. 9.000.000 Euro. Reicht ca. für eine Tribüne, deren Finanzierung man aus dem Gesamtprojekt irgendwie rausnehmen müsste (wenn das geht)-weiß ich aber nicht genau. Aber wenn es ginge blieben nur noch ca. 24.000.000 RESTSUMME. Die Kredite hierfür nehmen wir natürlich bei Sparkasse auf :P Aus Wikepedia: Geschlossene Immobilienfonds [Bearbeiten] Einkaufszentrum Gera-Arcaden in Gera – ein geschlossener Fonds von WestFondsBeim geschlossenen Immobilienfonds investiert der Kapitalanleger in Immobilien, in der Regel in Gewerbeimmobilien wie Büro- oder Einzelhandels-, Logistik-, aber auch Wohnobjekte im In- und Ausland. Er ist damit Mitinhaber, also Unternehmer, mit entsprechenden Risiken, aber auch allen Chancen des Marktes. Die einzelnen Immobilien werden in einem Emissionsprospekt ausführlich dargestellt, was dem Anleger – im Gegensatz zum offenen Immobilienfonds – eine transparente Investitionsentscheidung ermöglicht. Bei Erreichung der angestrebten Investitionshöhe, also z. B. dem Kaufpreis der Fondsimmobilie, wird der Platzierungszeitraum beendet, das heißt es werden keine weiteren Gelder mehr eingeworben und der Anlegerkreis ist damit definiert. Geschlossene Immobilienfonds sind in der Regel in der Rechtsform einer Kommanditgesellschaft (KG) oder auch einer Gesellschaft bürgerlichen Rechtes GbR organisiert. Bei Investitionen im Ausland können auch ausländische Rechtsformen genutzt werden. Der Anleger wird Gesellschafter, bei der KG also Kommanditist, sein Risiko ist auf die geleistete Einlage beschränkt. Der Anleger hat allerdings keinen Anspruch auf Rückgabe der Anteile und Auszahlung. Das wird innerhalb der Gesellschaft durch einen Gesellschafterbeschluss herbeigeführt. Bei geschlossenen Auslands-Immobilienfonds kommt der Anleger i. d. R. in den Genuss verschiedener steuerlicher Vergünstigungen durch sog. Doppelbesteuerungsabkommen (DBA), die dem deutschen Anleger eine vorteilhafte Besteuerung im Investitionsland (Belegenheitsprinzip) ermöglichen. Zudem können oft ausländische Steuerfreibeträge genutzt werden. Geschlossene Fonds sind gesetzlich nicht geregelt, es ist allerdings seit dem 1. Juli 2005 durch die BaFin eine Prüfung der Emissionsprospekte erforderlich. Es gibt ein sehr breites Spektrum von Anbietern, die in verschiedenen Assetklassen (Immobilien, Schiffe usw.) aktiv sind. In den letzten Jahren ist neben einer stärkeren Regulierung des Marktes, eine Konzentration der Umsätze auf Fondsinitiatoren mit Bankenhintergrund und kapitalstarke Aktiengesellschaften zu beobachten. Parallel zur Entwicklung dieser Anlageform, hat die Rechtsprechung die Voraussetzungen und Haftungen für solche sog. Publikums-KGs immer weiter präzisiert und ausgebaut. Wesentlicher Bestandteil ist der Fondsprospekt (siehe auch Prospekthaftung). Werden die Mindestvoraussetzungen für den Inhalt und die Erstellung eines solchen Prospekts nicht erfüllt, so kommt es, entgegen der gesellschaftsrechtlichen Konstruktion der beschränkten Haftung zur sog. Durchgriffshaftung der Initiatoren (piercing the corporate veil). Grob gesagt ist die Rechtsfolge, dass die Initiatoren mit ihrem gesamten Privatvermögen für einen verursachten Schaden haften. Diese Änderungen waren notwendig geworden, nachdem immer mehr Anleger durch geschlossene Immobilienfonds geschädigt wurden (siehe auch Anlagebetrug). Häufig wurden solche Konstruktionen auch für sog. Verlustzuweisungsgesellschaften verwendet. Dabei besteht der Hauptertrag darin, durch Zuweisungen von Verlusten an den Kapitalanleger die persönliche Steuerlast zu drücken. Ein Verlust wird entweder durch Kreditzinsen oder hohe Investitionsabschreibungen, ähnlich wie bei Medienfonds, erreicht. Der Ertrag bestand also vor allem in der Ersparnis von Steuern. Das wiederum machte die Anlage nur für Spitzenverdiener interessant. Der Gesetzgeber hat dieses Schlupfloch jedoch geschlossen, so dass die Anlageform nun primär als renditeorientiert zu sehen ist. Im Jahr 2004 investierten die Deutschen knapp 3 Mrd. Euro in geschlossene Immobilienfonds. Da die Fondsgesellschaften zusätzlich zu diesen Anlegergeldern auch noch Kredite aufnahmen, wurden von geschlossenen Immobilienfonds im Jahr 2003 mehr als 11 Mrd. € in Immobilien investiert, davon gut die Hälfte in Deutschland. Diese Zahlen belegen die enorme volkswirtschaftliche Bedeutung dieser Investitionsform und die steigende Akzeptanz, insbesondere bei Institutionen und Privatanlegern. Zuletzt modifiziert von Buebbes am 04.12.2009 - 23:32:21
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=bosco] Wir nähern uns mit Riesenschritten der "Strunz"-Marke. Das mit der Aktion vor dem Schlackke-Spiel haben Woody und ich auch schon angedacht - der Brief müsste aber dazu deutlich kürzer verfasst werden, weil keiner die Zeit haben wird, sich ihn komplett durchzulesen. Am besten nur Schlagworte. Frage wäre: Unterschriftenlisten heraushängen (Fanshopstand, Kassenhäuschen etc,) oder Flyer verteilen mit Hinweis auf den RS-link??? Das erstere wäre günstiger, das zweite aber auch nicht unsympathisch. Es müsste "nur" einer einen originellen Flyer entwerfen und ihn drucken lassen. Zu verwenden wäre er natürlich auch auf dem Weihnachtsmarkt. Ansonsten haben wir als Übergabe der Liste an den OB einmal grob Anfang Januar - eventuell Heilige-Drei-Könige - ins Auge gefasst. Weil davon auszugehen ist, dass zwischen Weihnachten und Neujahr nicht mehr allzu viele Stimmen hinzukommen werden. Es kommt jetzt darauf an, bis zum 21.12. möglichst viele votes zu sammeln. Es ist zu überlegen, die hohen Herren noch vor Weihnachten von der Aktion zu informieren und Ihnen die Übergabe für Januar anzukündigen. Dazu auch Hinweise an Radio Essen und eventuell Presse (obwohl zumeist RWE-feindlich). [/quote] Hallo zusammen, ich denke nur mal laut und nicht optimistisch. Könnte der Schuss nicht nach hinten losgehen wenn wir vorher alles ankündigen und dann ggf. 1200 Stimmen pro Stadion vorlegen? Die Stadtoberen sich dann denken...na wenn das alle Befürworter sind dann brauchen wir uns ja keine Sorgen mehr zu machen. Natürlich finde ich die Idee auch super aber wenn´s hinterher richtig Eindruck machen soll dann sollten wir vielleicht auch über einen Fond sprechen, den wir anlegen um z.B. Flyer etc. bezahlen zu können ohne einzelne Personen zu stark zu belasten oder auf erfolgversprechende Aktionen aus Kostengründen verzichten zu müssen. :) Viele Grüße
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE SG] [quote=Ronaldo] [quote=RWE SG] Nach der Betrachtung der FS-Bilder bestätigt sich, was ich zu Beginn der Saison nach der Verpflichtung von Heinzmann sagte: Null, einfach nur eine Null. Mir geht es wie Andreas. Der Verein geht mir schon geraume Zeit so auf die Nerven. Da kriegt mich vorerst keiner mehr hin. Wer vorne nicht trifft darf sich nicht über solche Dinger wundern. Unvermögen pur, und da bilden Trainergespann, Spieler und Verantwortliche eine tolle Mannschaft. :@:@:@:@:@:@:@ Zuletzt modifiziert von RWE SG am 24.10.2009 - 17:42:01 [/quote] @RWE SG, ganz schön mutig von Dir, so einen Beitrag zu schreiben, obwohl DU nicht im Stadion gewesen bist - im Gegensatz zu mir bist Du ein "Nahschwätzer"......:D:D:D [/quote] Mi distinguido amigo a mí plin! :P:P:P:P:P [/quote] Hallo Leute, natürlich war ich gestern wie die letzten 30 Jahre auch wieder beim Spiel. Enttäuschung? Na klar, was das Ergebnis betrifft aber... Wären die letzten ca. 50 Heimspiele mit soviel Leidenschaft und Kampfgeist ausgetragen worden, würden wir heute noch in der zweiten Liga mit einem Zuschauerschnitt von 18.000 spielen. Ich habe allerdings außer den zwei Toren in einer Halbzeit (2xeine Minute) keinen Grund gesehen so lange nachspielen zu lassen. Die Mannschaft hat definitiv die Kurve gekriegt. So kann man auftreten und braucht sich als Fan nicht mehr dafür zu schämen. In diesem Sinne "Auf gehts" Gruß Bübbes
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=mtley] Vielleicht ist das Elend ja bald groß genug und es erbarmt sich doch einer der Konzerne ? Von städtischer Seite wäre ich jedenfalls auch bemüht, Fakten zu schaffen. Und Fakt ist, dass eine Stadt ohne Stadion nunmal gar nicht geht. An dieser Stelle geht es eigentlich nicht mehr um CDU oder SPD, die Essener Politik in Gänze ist gefordert, Lösungen zu suchen, welche einen Stadionbau ermöglichen. Als Politiker vor Ort wäre ich schon aus Prinzip bemüht, dieses Diktat aus Düsseldorf ins Leere laufen zu lassen. [/quote] Hallo Leute, muss auch nochmal mein Herzchen ausschütten. Hatte es bereits bei der letzten MV. und auch hier einmal schon angesprochen: Sicherlich können die Fans alleine nicht das Stadion finanzieren aber doch einen nicht unerheblichen Teil beisteuern. Verstehe nicht ganz warum da nicht mal ein Konzept von den Spezialisten der SPK Essen unter Zusammenarbeit mit einer renommierten Fondsgesellschaft kommt. Vielleicht könnte man eine Tribüne aus der Finanzierung herauslösen und diese als geschlossenen Immobilienfonds anbieten. Also, Kosten in Höhe von z.B. 8.000.000 € Mindesteinlage des Käufers z.B. 1000,00 €, 5000.00€ oder 10.000€. Damit kauft man sich ein "Stück Tribüne" und wird quasi Mitteilhaber an seinem Verein. Wir kennen das doch schon vom Willi-Lippens-Plaz, diesesmal nur in echt! Ok, was bekommt man als Gegenleistung? Eine ausgewiesene steuerliche Verlustzuweisung (wie sich das für einen geschlossenen Immo-Fonds) in diesem Bereich gehört und danach vielleicht noch ein bissl Rendite. Ergänzend könnte man sich aber speziell hier überlegen Dauerkarten für eine bestimmte Anzahl von Jahren bereitzustellen. 5-10 Jahre sollten es schon zusätzlich sein oder alternativ ab Einlage 5000,00 € eine bestimmte Zeit VIP-Lounge oder so. Ich bin da kein Experte aber für größere Projekte sind geschlossene Immo-Fonds eigentlich durchaus normal. Natürlich müssten einige Fragen geklärt werden aber dafür gibt es Finanzspezis und andere. Ich denke wenn man wirklich wollte dann müsste es möglich sein. Im Vorfeld könnte man oder hätte man genau genommen schon einmal die Fans und Mitglieder befragen können ob und inwieweit die Bereitschaft zu einer nachhaltigen Investition bestünde. Ok, in gewisser Weise wäre es auch eine Einnahmeverlagerung von später auf sofort (durch die Jahreskarten weil ja dann nach dem Bau diverse Einnahmen wegfallen würden) aber wie es scheint brauchen RWE und Stadt jetzt das Geld - möglicherweise ja auch damit es überhaupt noch ein "später" gibt. Angenommen, es sollten bei einer Voranfrage bei den Fans, die dann schon namentlich mit konkreter Vorstellung der möglichen Investitionssumme erfolgen sollte mehrere Millionen zusammen kommen... (z.B. 2000x1000€; 1000x5000€ und 100x10.000€) wäre das ggf. auch ein Zeichen für Sponsoren, dass in Essen durch Fans oder sogenannte nicht nur Kreuze aufestellt werden können sondern auch Wiegen sprich Stadien gebaut werden können und wir diesesmal alle nicht nur an einem Strick ziehen sondern auch alle in die gleiche Richtung (Gruß an D´dorf). Übrigens: wer das Geld nicht hätte könnte seine Anteile bestimmt über die Sparkasse finanzieren und die Zinsen auch noch absetzen. Das Geld bliebe dann quaisi gleich in der Familie. Richtige Fachleute halten das alles vielleicht auch für totalen Schwachsinn. Ist es vielleicht auch aber was wenn nicht? Kann da jemand Licht ins Dunkel bringen? Danke und Gruß und Sieg gegen Köln!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo zusammen, hier nochmal der Link zum Stadion-Voting. Wär weiß wofür es gut ist... www.nordanzeiger-essen.de Gruß
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