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Top-Angebot für Haaland offenbar abgelehnt: Chelsea verzweifelt am BVB

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Der FC Chelsea verzweifelt im Transferpoker um Erling Haaland an Borussia Dortmund. Während der Bundesligist stetig betont, den Stürmer halten zu wollen, versuchen es die Blues mit immer kreativeren Angeboten.

Der FC Chelsea und Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel suchen händeringend nach einem Mittelstürmer. Auf dieser Position ist der Champions-League-Sieger nur mäßig besetzt. Routinier Olivier Giroud steht unmittelbar vor einem Wechsel zum AC Mailand, wie deren technischer Direktor Paolo Maldini mittlerweile bestätigte. Ex-BVB-Stürmer Michy Batshuayi dürfte nach seiner Leih-Rückkehr keine Rolle spielen, Tammy Abraham wurde unter Tuchel kaum eingesetzt und Nationalspieler Timo Werner ist zuletzt auch nicht als Toptorjäger aufgefallen.

Tuchel will unbedingt im Sturm nachlegen und soll dafür [article=526558]Erling Haaland[/article] von [url=/fussball/1bundesliga-2122-mannschaften-211100191-borussia-dortmund.html]Borussia Dortmund[/url] im Blick haben. Dies kann übereinstimmenden Medienberichten aus England entnommen werden. Während die restliche Konkurrenz noch bis zum nächsten Sommer wartet, wenn angeblich eine Ausstiegsklausel beim Norweger aktiviert werden kann, will es der Londoner Klub in dieser Transferperiode versuchen. Dass Chelsea tatsächlich 175 Millionen Euro zahlen würde, wie es der "Daily Mirror" zuletzt erfahren haben will, ist dennoch unwahrscheinlich. In England hat keine Topquelle diese Summe bestätigt.

Zwei Spieler plus Ablöse für Haaland?

"Sky Sport News" bringt nun ein anderes Transfermodell ins Spiel. Nach Informationen des Fernsehsenders wollen die Blues offenbar zwei Spieler in den Transfer einfließen lassen. Dabei soll es sich um den bereits erwähnten Mittelstürmer Abraham und Flügelspieler Callum Hudson-Odoi handeln. Letzterer wurde in der Vergangenheit offensiv vom FC Bayern München umworben. Doch der Engländer erhielt keine Freigabe und blieb in London. Dort kommt er seit Tuchels Ankunft auch immer seltener zum Zug.

Mit einem solchen Deal könnte der BVB zwar dann direkt zwei offene Positionen wieder besetzen und dennoch Millioneneinnahmen generieren, zeigte sich offenbar aber trotzdem unbeeindruckt. "Sky" vermeldet, dass die Borussia das Angebot abgelehnt haben soll. Die Verantwortlichen betonten zuletzt immer wieder, dass Haaland fest für die kommende Saison eingeplant sei.

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