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Nach fünf Jahren Pause: Otto-Wüst-Pokal in Bochum ist zurück

Heinz-Dieter Tiemeyer, Dariusz Wosz, Michael "Ata" Lameck, Frank Benatelli, Olaf Dreßel (v.l.).
Heinz-Dieter Tiemeyer, Dariusz Wosz, Michael "Ata" Lameck, Frank Benatelli, Olaf Dreßel (v.l.). Foto: Günther Pohl
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Nach fünfjähriger Pause ist er zurück: der Otto-Wüst-Pokal. Die 42. Auflage des Hallenturniers für Traditionsmannschaften findet am Samstag, den 25. Januar 2020, in der Rundsporthalle neben dem Vonovia Ruhrstadion statt. 

Teilnehmen werden neben den Revierteams VfL Bochum 1848, Borussia Dortmund, FC Schalke 04 und Rot-Weiß Essen auch Borussia Mönchengladbach sowie eine Bochumer Stadtauswahl. Die erste Partie des Turniers, das von der Tiemeyer Gruppe – dem offiziellen Automobilpartner des VfL – präsentiert wird, soll planmäßig in der Mittagszeit erfolgen.

Gespielt wird im Modus „Jeder-gegen-Jeden“, sodass die Zuschauer, die in der Rundsporthalle Platz haben werden, einige Revierderbys mitverfolgen und die Ex-Profis hautnah erleben können. Die Eröffnung erfolgt um 12:30 Uhr, der Anstoß zur ersten Partie des Turniers ist für 13:00 Uhr angesetzt. Eine abschließende Siegerehrung ist für 18:00 Uhr geplant. Mit 1630 verkauften Karten ist das Turnier restlos ausverkauft. Der VfL hätte die dreifache Menge an Karten verkaufen können.

Die Wiederaufnahme des Turnier-Klassikers ist ein erster Schritt, um den Otto-Wüst-Pokal durch professionelle Organisation zukunftsfähig zu machen. Der VfL Bochum 1848 erhält bei der Neuauflage des Turniers organisatorische Unterstützung von OMD sports, der Agentur des ehemaligen VfL-Profis Olaf Dreßel. Der Otto-Wüst-Pokal soll künftig alle zwei Jahre stattfinden und sich mit dem „Hallenzauber“, dem Fußballturnier für die VfL-Fanclubs, abwechseln.

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