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DFL-Aufsichtsratschef Peters: „Der DFB muss selbst zur Ruhe finden“

DFL-Aufsichtsratschef Peter Peters.
DFL-Aufsichtsratschef Peter Peters. Foto: dpa

Der DFL-Aufsichtsratschef Peter Peters wünscht sich ein Ende der Unruhe beim Deutschen Fußball-Bund. 

Der DFL-Aufsichtsratschef Peter Peters wünscht sich ein Ende der Unruhe beim Deutschen Fußball-Bund. „Die DFL hat zahlreiche Schnittstellen mit dem DFB – und daher großes Interesse daran, dass der DFB wieder in ruhiges Fahrwasser kommt“, sagte Peters den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Der DFB muss selbst zur Ruhe finden, um die vielen externen Herausforderungen, denen sich der Fußball jetzt und in Zukunft gegenübersieht, bewältigen zu können.“

Der 58-Jährige Peters ist seit 2019 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Fußball Liga (DFL). Die Liga habe „ein hohes Interesse an einem starken DFB“, sagte der ehemalige Schalker Finanzvorstand. „Alle Gerüchte dahingehend, dass wir über den DFB bestimmen wollen, sind einfach falsch. Es wäre überhaupt nicht zielführend, wenn sich die DFL in interne Konflikte des DFB einmischt.“ Peters ist qua Amt auch Erster Vizepräsident des DFB. dpa

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