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Gladbach-Manager: Fünf Millionen Euro für Rose wären nicht genug

Von links: Marco Rose (Cheftrainer), Alexander Zickler (Co-Trainer) und Max Eberl (Sportchef).
Von links: Marco Rose (Cheftrainer), Alexander Zickler (Co-Trainer) und Max Eberl (Sportchef). Foto: firo
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Für Sportdirektor Max Eberl von Borussia Mönchengladbach wäre eine Ablöse von fünf Millionen Euro für den umworbenen Trainer Marco Rose nicht genug.

„Nein“, antwortete Max Eberl (47) auf die entsprechende Frage in der Sport Bild: „Die wichtigsten Mitarbeiter müssen auch entsprechend verdienen. Ähnlich ist es bei den Ablösesummen.“

Marco Rose (44) wird von einigen Medien als Top-Kandidat für den Trainerposten bei Borussia Dortmund ab der kommenden Saison gehandelt. „Wenn ein Trainer umworben wird“, sagte Eberl allgemein gehalten, „muss auch eine vernünftige Ablöse gezahlt werden.“

Rose selbst wollte die Spekulationen nicht kommentieren. „Ich nehme die Aufgeregtheit nicht wahr, weil ich mich damit nicht beschäftige“, hatte er im Sky-Interview vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt (3:3) am Dienstag gesagt.

Spekulationen über mögliche Abgänge sind "respektlos"

Eberl empfindet zudem Spekulationen über mögliche Spieler-Abgänge wie die von Florian Neuhaus oder Denis Zakaria als „respektlos“. Zum einen, „weil es genau in eine Zeit fällt, in der wir alle auch zu Recht mehr Demut fordern“. Zum anderen, „weil wir kein Niemand mehr sind!“ sid

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