Trainerbesetzung

ASC Dortmund fällt Entscheidung für die Zukunft

Im Zuge der [article=507471]Spieler-Vertragsverlängerungen[/article] haben die Verantwortlichen des ASC 09 Dortmund auch auf dem Posten des Cheftrainers, für die nächsten zwei Jahre, für Klarheit gesorgt.

"Dabei waren nicht nur die positiven sportlichen Ergebnisse, sondern vor allem die mannschaftliche und persönliche Entwicklung jedes einzelnen Spielers ausschlaggebend für die Verlängerung mit unserem Coach Antonios Kotziampassis", erklärt Emre Konya, gemeinsam mit Samir Habibovic Sportlicher Leiter bei den Aplerbeckern.

Im Winter 2019 übernahm Kotziampassis, der zuvor TuS 05 Sinsen und die U17 von Rot-Weiss Essen trainierte, den ASC 09 in einer schwierigen Phase, in welcher die Aplerbecker gegen den Abstieg spielten. "Nach kurzem Abtasten, sowohl von Trainer- , als auch Spielerseite, folgte eine positive Entwicklung, welche dann aber vorzeitig durch den Abbruch der Liga gestoppt wurde", erinnert sich Konya.

Er sagt weiter: "Vielleicht kam der Abbruch aber auch genau richtig. So konnten wir diese eigentlich verkorkste Saison hinter uns lassen, auf einen Nenner kommen, gestärkt und gemeinsam in die neue Saison mit gleich sieben Siegen aus neun Spielen starten. Trainer und Team fanden immer mehr zueinander und die Mannschaft wusste immer besser die Spielphilosophie von Toni umzusetzen. Deshalb sind wir auch davon überzeugt, dass wir mit Toni die nächsten zwei Jahre gehen wollen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit."

Kotziampassis' Ziele: Weiterentwicklung der Spieler und oberes Tabellendrittel

Und auch der gebürtige Grieche ist zufrieden, dass endlich Klarheit über seine Zukunft herrscht: "Ich freue mich sehr, dass wir den Weg, den wir angefangen hatten, auch weiter gehen. Der ASC ist eine super Adresse - ein top Verein, mit einer sehr familiären Atmosphäre. Mein Ziel ist es, die jungen Spieler bei der Weiterentwicklung zu unterstützen und den ASC, wie das nun mal im Fußball so ist, mit vielen Siegen, im oberen Tabellendrittel zu etablieren, was mit dem Etat absolut nicht selbstverständlich ist."