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Wolfsburgs Torjäger: Schalke-Schreck Weghorst in Trefferlaune

Aktuell einer der besten Stürmer in der Bundesliga: Wolfsburgs Wout Weghorst.
Aktuell einer der besten Stürmer in der Bundesliga: Wolfsburgs Wout Weghorst. Foto: firo.
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Im Achtelfinale des DFB-Pokals ist der FC Schalke 04 am Mittwoch (18.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg gefordert. Ein besonderes Augenmerk sollte die S04-Defensive dabei auf Stürmer Wout Weghorst legen.

Abschlussstärke, Lufthoheit, Selbstbewusstsein: Wenn man sich einen Vollblutstürmer backen würde, wären das wohl die perfekten Zutaten dafür. Einer, der all diese Eigenschaften vereint, ist Wolfsburgs Wout Weghorst. Der 1,97 Meter hochgewachsene Niederländer zeigt auch in dieser Saison, wie beständig er ist – und womöglich sogar besser denn je: Aktuell steht der 29-Jährige bei 13 Bundesligatreffern. 2018/19 schoss Weghorst insgesamt 17 Tore, 2019/20 waren es 16. Der Angreifer ist auf gutem Wege, in diesem Jahr seine persönliche Liga-Bestmarke im VfL-Dress zu knacken.

Wie gut er aktuell in Form ist, zeigt ein weiterer Blick in die Statistik: In den vergangenen fünf Spielen markierte Weghorst vier Treffer. Auch beim jüngsten 3:0-Sieg der Wolfsburger gegen den SC Freiburg trug sich der Holland-Hüne in die Torschützenliste ein. Vor dem DFB-Pokal-Duell beim FC Schalke ist Weghorst also absolut in Trefferlaune. Und apropos Schalke: Gegen die Knappen trifft der Offensivmann besonders gerne: In den letzten zwei Duellen schoss er drei Tore. Mehr Treffer erzielte Weghorst in der Bundesliga nur gegen 1899 Hoffenheim (sechs Treffer), Freiburg und Werder Bremen (jeweils vier).

Seit Sommer 2018 ist Weghorst beim VfL Wolfsburg. Seit jeher gab es für Schalke in fünf Partien gegen die Niedersachsen nur noch einen einzigen Sieg – im Januar 2019 (2:1). Die letzten zwei Duelle gegen den S04 entschieden die Wölfe mit 4:1 sowie 2:0 für sich. Die Gesamtbilanz liest sich dennoch zugunsten der Schalker: Von insgesamt 51 Spielen konnten die Knappen 18 gewinnen, 14 Siege gab es für den VfL und 19-mal spielten sie Remis. In der DFB-Pokalhistorie beider Klubs gab es dieses Begegnung bisher nur dreimal – zweimal mit dem besseren Ende für Köngsblau. Die aktuelle Form (drei Siege aus den letzten drei Spielen) spricht allerdings ganz klar für die Wölfe...

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