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Ex-Schalke-Trainer
Tedesco setzt mit Spartak Moskau ein Ausrufezeichen

Foto: firo
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Spartak Moskau und Trainer Domenico Tedesco sind in der russischen Liga zurück in der Spur. Gegen Krasnodar gab es einen klaren 6:1-Sieg.

Nach zuvor vier Pflichtspielniederlagen in Serie hat sich Spartak Moskau mit Trainer Domenico Tedesco am Sonntag eindrucksvoll im Kampf um die Russische Meisterschaft zurückgemeldet. Gegen Champions-League-Teilnehmer FK Krasnodar feierten die Moskauer einen klaren 6:1-Heimsieg.

In der Tabelle der Premjer Liga festigt Spartak damit den dritten Tabellenplatz, vier Punkte hinter Spitzenreiter Zenit St. Petersburg. Der Moskauer Trainer Tedesco freute sich über den Achtungserfolg. „Es hat Spaß gemacht, den Jungs zuzuschauen“, sagte der 35 Jahre alte Deutsch-Italiener im Anschluss. „Es war ein toller Auftritt unserer jungen Mannschaft gegen einen Champions-Legaue-Teilnehmer.“

Ex-Schalke-Trainer Domenico Tedesco freut sich auf das Derby gegen Dinamo

Für Spartak trafen Aleksandr Sobolev (2./61.), Quincy Promes (8.), Jordan Larsson (63./83.) und Ezequiel Ponce (75), für die Gäste aus Krasnodar Yuri Gazinskiy (56.).

Der ehemalige Schalke-Trainer Tedesco ist gewillt, in den kommenden Wochen an das Erfolgserlebnis von Sonntag anzuknüpfen – im Idealfall schon am Samstag, wenn das Moskauer Derby gegen Dinamo ansteht. Dort gilt es für Spartak noch eine offene Rechnung zu begleichen, denn erst Ende Februar warf der Stadtrivale die Tedesco-Elf aus dem Russischen Pokal. Im Achtelfinale unterlag Spartak mit 0:2. „Wir freuen uns auf das Derby“, sagte der Trainer.

Ex-Schalke-Trainer Domenico Tedesco verlässt Spartak am Saisonende

Dass er in hitzigen Derbys bestehen kann, bewies der junge Trainer bereits zu seiner Zeit bei Schalke 04, wo er die Königsblauen im Jahr 2017 unter anderem zum legendären 4:4 in Dortmund coachte.

Als Trainer von Spartak wird es für Tedesco am Samstag das letzte Moskauer Derby gegen Dinamo sein. Bereits im Dezember kündigte der Ex-Schalker an, Moskau nach Ablauf seines Vertrages am Saisonende verlassen zu wollen.

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