Connor Krempicki bleibt dem Drittligisten MSV Duisburg auch in der kommenden Saison erhalten. Der ehemalige Uerdinger unterschrieb für ein Jahr mit einer Option auf ein weiteres.

Das Happy End blieb aus. Am Ende schrammte der MSV Duisburg haarscharf am Zweitliga-Aufstieg vorbei. Präsident Ingo Wald verriet, wie es bei den Zebras nun weiter geht.

Torsten Lieberknecht, Trainer des MSV Duisburg, war nach dem verpassten Aufstieg verständlicherweise niedergeschlagen. Dennoch äußerten sich der Trainer und Manager Ivo Grlic auch optimistisch mit Blick auf die kommende Saison.

Der MSV Duisburg fliegt nach München. Am Mittwoch (19 Uhr) trifft der Fußball-Drittligist dort auf Bayern II - den aktuellen Tabellenführer. Es steht für beide einiges auf dem Spiel.

In den nächsten zwei Spielen geht es für den MSV Duisburg um den Zweitliga-Aufstieg. Am Mittwoch (19 Uhr) gastiert der Fußball-Drittligist ausgerechnet beim Tabellenführer Bayern München II - mit einem eindeutigen Ziel.

Eine gute Saison könnte beim MSV Duisburg schlecht enden. Der Fußball-Drittligist, lange Tabellenführer der Liga, ist nur noch Fünfter. Manager Ivo Grlic glaubt jedoch noch an den Aufstieg.

Im nur rund 20 Kilometer entfernten Düsseldorf trifft der MSV Duisburg am Mittwochabend (20.30) auf den KFC Uerdingen. Ein Spiel, bei dem die Zebras favorisiert sind.

Der MSV Duisburg trifft am Mittwochabend (20.30 Uhr) auf den KFC Uerdingen. Mit diesem Personal wollen die Zebras die drei Punkte holen.

Fußball-Drittligist MSV Duisburg trifft am Mittwochabend (20.30 Uhr) auf den 1. FC Kaiserslautern. Für Zebra-Trainer Torsten Lieberknecht ist es ein Gastspiel in der Heimat - und das hätte er gerne vor Fans ausgetragen.

Keine Zeit zum Durchatmen: Für den Fußball-Drittligisten MSV Duisburg geht es am Mittwoch beim 1. FC Kaiserslautern weiter (20.30 Uhr). Trainer Torsten Lieberknecht kann auf zwei Rückkehrer bauen.

Vor dem Saison-Restart nach der Corona-Pause hatten viele Trainer und Spieler Respekt. MSV-Trainer Torsten Lieberknecht holte sich gar Tipps von Jürgen Klopp.

Bis zum Anpfiff der Partie beim TSV 1860 München am Sonntag (13 Uhr) gibt es für die Mannschaft des MSV Duisburg so einige neue Dinge. Getrennte Busse, verschiedene Kabinen, aber allen voran das fehlende Publikum.

Sonntag (13 Uhr) startet der MSV Duisburg beim TSV 1860 München in die Restserie der 3. Liga-Saison. Ein guter Start wäre angesichts der Kadergröße und des straffen Restprogramms durchaus vonnöten.

Duisburgs Mittelfeldspieler Tim Albutat hat sehr großen Respekt vor einer Corona-Erkrankung. Wenn es wieder losgehen sollte, fürchtet er viele Verletzungen und einen entscheidenden Nachteil.