[
Da wird zB. ein Stachnig eher arbeitslos und bezieht AG, anstatt eine liga tiefer zu spielen!

Gemäß IV soll der Aufsichtsrat von RWE einen neuen Vorstand formieren bis morgen.

Stelle mir gerade ein Horrorszenario vor und zwar:

Der "königsblaue" Bückemeyer wird 1. Vorsitzender und im Rathaus ist Party!

Keine angst.

Brueckmeyer wird nur zweiter man hinter Tom Strunz

Das kannst Du gerne lesen, weil es 100% richtig ist.

Steht in Ihrem Arbeitsvertrag allerdings, dass dieser nur für die Regionalliga gilt,
so endet dieser autoatisch zum 30.6. bzw. bei Neuzugängen beginnt er erst gar nicht zu Laufen.

Damit macht man eigentlich keinen Scherz aber ich kann mir das mit dem Brückemeyer leider auch vorstellen. Das wäre dann die nächste Katastrophe für unseren Verein.

Unser Verein ist nun einmal auf Gedeih und Verderb dem Hauptgläubiger Stadt Essen bzw. GVE/Stadtwerke ausgeliefert. Und dass dann jemand wie Bückemeyer ein möglicher Kandidat wäre, der auch bei dem IV auf Zustimmung stoßen würde, ist klar. Doch was erwartest Du? Der 1. Vorsitzende wird nicht nach dem rot-weißen Herzen ausgesucht, sondern nach der Akzeptanz für den Hauptgläubiger.
Das ist die Lage. Es gibt Schlimmeres als Bückemeyer...

Unser Verein ist nun einmal auf Gedeih und Verderb dem Hauptgläubiger Stadt Essen bzw. GVE/Stadtwerke ausgeliefert. Und dass dann jemand wie Bückemeyer ein möglicher Kandidat wäre, der auch bei dem IV auf Zustimmung stoßen würde, ist klar. Doch was erwartest Du? Der 1. Vorsitzende wird nicht nach dem rot-weißen Herzen ausgesucht, sondern nach der Akzeptanz für den Hauptgläubiger.
Das ist die Lage. Es gibt Schlimmeres als Bückemeyer...

Wir tauschen also den 1. Vorsitzenden des Vorstand durch jemanden im Aufsichtsrat aus. Mit welcher Hoffnung? Das er die Aufgaben besser macht? Er hatte vorher die Aufgabe die Vorstandsarbeit zu überwachen und fand wohl das unser Vorstand das ganz gut gemacht hat. Also bitte was soll das? Aber warten wir ertmal ab. Ich denke nur das Brückemeyer nicht für einen Neuanfang steht.

nur einen:

Paß

Ich denke nur das Brückemeyer nicht für einen Neuanfang steht.

Ansonsten wird es Zeit, dass die Abkürzung IV in diesem (ehemaligen) Fußballforum wieder für INNENVERTEIDIGER steht!

Dondera,
noch einmal: Was wir wollen oder was wir für die richtige Person für einen Neuanfang halten, ist VÖLLIG UNERHEBLICH!
Wenn der IV Bückemeyer für die Person hält, die am ehesten das Vertrauen des Hauptgläubigers haben könnte, dann wird er es...- da können wir uns auf den Kopf stellen!


Zuletzt modifiziert von fussballnurmi123 am 07.06.2010 - 20:50:17

Gemäß IV soll der Aufsichtsrat von RWE einen neuen Vorstand formieren bis morgen.

Stelle mir gerade ein Horrorszenario vor und zwar:

Der "königsblaue" Bückemeyer wird 1. Vorsitzender und im Rathaus ist Party!

Das habe ich auch verstanden Nurmi. Aber das bedeutet ja nicht das wir Entscheidungen die er trifft oder unterstützt nicht diskutieren dürfen. Schließlich sind unsere Diskussionen über neue Spieler genauso unerheblich und trotzdem führen wir dazu Diskussionen.

Nein. Aber für das Wunschdenken des Herrn vom Hagelkreuz 43: Das Ende

So kann es gehen

Alles worauf es jetzt ankommt ist der Insolvenzverwalter.

Dieser hat nun die wichtige Aufgabe verschiedene Gläubigergruppen zu bilden.

Er muss diese Gruppen so zusammenstellen das für RWE am Ende des Tages eine Mehrheit der Gläubigergruppen dem Sanierungsplan zustimmt.
Innerhalb der Gläubigergruppe muss diese also so organisiert werden, dass die einzelnen Mitglieder dieser Gruppe in der Mehrheit sind, die ein Interesse an der verbleibenden Exitenz von RWE haben.

Hauptgläubiger eines insolventen Profisportclubs sind die Spieler,
das Arbeitsamt (durch die Bezahlung von Insolvenzgeld),
die Sozialversicherungsträger, die Finanzverwaltung und die
Vertragspartner des Clubs (Vermieter etc.). Sofern der Club
fremdfinanziert wurde, sind Kreditinstitute ebenfalls als Gläubiger
am Insolvenzplanverfahren beteiligt. Die Gläubiger sind
entsprechend den Vorgaben des § 222 InsO in Gruppen zu
gliedern. Ferner sind die Gläubiger innerhalb einer Gruppe gemäß
§ 226 InsO gleich zu behandeln. Im übrigen ist der Verwalter
bei der Gruppenbildung frei.

Und hier auch noch einmal ein paar Sätze zu Spielern die bei RWE einen Vertrag für die 5.Liga besitzen
Auch für die Spieler stellt die Tatsache, dass sich ihr Arbeitgeber
in einer wirtschaftlichen Krise bzw. in Insolvenz befindet,
keinen Grund dar, um ihren Vertrag nach § 626 BGB außeror-
dentlich kündigen zu können. Es gelten also dieselben Voraussetzungen,
wie für jeden gewöhnlichen" Arbeitnehmer. Selbst der Entzug
der Spiellizenz ist für sich genommen kein wichtiger Grund;
dies gilt auch für den Fall, dass damit feststeht, dass der betroffene
Club mit Saisonende in die Amateurliga absteigt. So
lange der Insolvenzverwalter den Trainingsbetrieb aufrecht erhält
und auch am Spielbetrieb teilnimmt, erfüllt er den aus dem
allgemeinen Persönlichkeitsrecht hergeleiteten
Beschäftigungsanspruch der Spieler. Sofern er darüber
hinaus die geschuldete Vergütung an die Spieler zahlt, ist den
Spielern die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses zumutbar
und kein Grund für eine außerordentliche Kündigung gegeben.
Bei Einstellung des Spielbetriebes aufgrund des Lizenzentzugs
allerdings können die Spieler fristlos kündigen.